Niemals brotlos bei Bäckerei Eisenschmidt

Das Backhaus der Eisenschmidts steht seit dem Jahr 1900 im Herzen Rehmsdorfs, einem kleinen Ort in der Elsteraue. Zu dem Beruf der Bäckerin ist Frau Eisenschmidt gekommen, weil sie den Bäckermeister kennen und lieben gelernt hat.
Die Schichten in der Bäckerei sind unterschiedlich. Der Chef arbeitet von 23:00 Uhr bis nachmittags 14:00 Uhr.
Bäcker Eisenschmidt stellt Brot, Brötchen, Kuchen, Torten, Cake Pops und Cupcakes her. Es gibt ein bestehendes Grundsortiment. Dieses ändert sich saisonal. Bald kann man wieder mit leckerem Erdbeerkuchen rechnen.
Besonders häufig wird Brot verkauft, da hier noch die alten Rezepte des Opas verwendet werden. Frau Eisenschmidt braucht für ihren Beruf viel Zeit. Für die Herstellung des Brotteigs benötigt man verschiedene Maschinen. Sie brauchen eine Maschine, die den Teig knetet. Hierbei werden sehr große Mengen bearbeitet. Im Schnitt benötigt man 1,5 Säcke Mehl á 25 Kilogramm. Zusätzlich benötigt man die Hälfte dessen an Flüssigkeit. Viele Dinge werden auch mit der Hand abgewogen. Am Ende kommt der Teig in den Backofen. Um ein Brot herzustellen, benötigt der Bäcker 12 Stunden. Bei Bäckerei Eisenschmidt gibt es 20 verschiedene Brotsorten.
Frau Eisenschmidt findet besonders das Essen und den Umgang mit den Menschen schön. Die Menschen auf dem Dorf freuen sich, wenn man sich kümmert und nachfragt, wie es jemandem geht.

Nele und Leo, Klasse 4, Grundschule Rehmsdorf

1 Kommentar

  1. Veröffentlicht von Lutz Wuerbach am April 11, 2024 um 11:59 am

    Hallo Nele und Leo, das ist ja eine tolle Geschichte aus der Backstube. Da bekomme ich gleich Appetit auf frisches Brot. Ich habe nur einen kleinen Hinweis für Euch: Frau und Herr Eisenschmidt haben Vornamen. Vornamen gehören zu jedem Menschen und sollten deshalb auch in einem journalistischen Text genannt werden. Also beim nächsten Mal keine Scheu und die Erwachsenen danach fragen. Aber das macht Euren Text deswegen kein bisschen schlechter.

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